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Im Mai 2020 waren es 7,3 Millionen Beschäftigte in Kurzarbeit.
Staffelung des Kurzarbeitergelds durch Corona (Gültigkeit bis 31.12.2021)
1.-3. Monat: 60% bzw. 67% Kurzarbeitergeld
4.-6. Monat: 70% bzw. 77% Kurzarbeitergeld
Ab 7. Monat: 80% bzw. 87% Kurzarbeitergeld
Arbeitslosenzahl in der Corona-Zeit
zwischen Januar-Juni 2020Januar: 2.426.000
Februar: 2.396.000
März: 2.335.000
April: 2.644.000
Mai: 2.813.000
Juni: 2.853.000 -
Durch die Ausbreitung des Coronavirus gilt ein Einreiseverbot in die USA und Reiseeinschränkungen in EU-Länder .
Der Flugbetrieb wurde in der Corona-Zeit fast vollkommen stillgelegtLufthansa verlor in der Corona-Krise 1 Millionen Euro pro Stunde Ihrer Liquiditätsreserve.
Im Zuge der Corona-Krise haben einige Reiseveranstalter Reisegutscheine statt der Geldrückzahlung angeboten. Die EU-Kommision hat sich darauf verständigt, dass diese Option freiwillig ist.Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) appellierte gleichwohl an Betroffene, einen Gutschein zu akzeptieren:
„Wer sich für einen Gutschein entscheidet, leistet auch einen wichtigen Beitrag dazu, die Vielfalt der Angebote und Dienstleistungen im Reisesektor zu erhalten.“
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Entwicklung DAX Januar – Juni 2020Gewinner & Verlierer der Corona-
Krise auf dem Aktienmarkt:
Gewinner
Delivero Hero
Amazon
Netflix
Teamviewer
Paypal
Novartis
Verlierer
Lufthansa
Eventim
Shell
Airbus
TUI
Bekannte Firmen, die im Zuge der Corona-Krise
Insolvenz anmelden mussten:
Vapiano
Galeria Kaufhof
Esprit
Maredo
Veritas
Kredite ließen sich coronabedingt bis Juni 2020 für drei
Monate stunden (Kredit muss vor dem 15.03.2020
abgeschlossen sein)
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Corona-Hilfspakete bis zu 50 Milliarden als Soforthilfe.
Selbstständige und Unternehmen bis zu 5 Beschäftigte erhalten bis zu 9.000 Euro für 3 Monate.
Selbstständige und Unternehmen bis zu 10 Beschäftigte erhalten bis zu 15.000 Euro für 3 Monate.
Besonders schwer getroffen
hat die Corona-Krise die GastronomiebrancheRund ein Drittel der Lokale meldeten 25-50 Prozent weniger Umsatz im Vergleich zum Vorjahr. Ein weiteres Drittel käme nur auf 10-25 Prozent Umsatz im Vergleich zum Vorjahr. Jedes 5. Restaurant erzielte laut des deutschen Hotel- und Gaststättenverbands sogar weniger als 10% der Normalumsätze.
Insolvenz-
antragspflicht wird bis
September 2020 ausgesetzt.
Im Herbst könnte es zu
vielen Insolvenzen trotz
der Soforthilfen
kommen.
Durch die Maßnahmen soll den von den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie betroffenen Unternehmen Zeit für die Sanierungsbemühungen und Verhandlungen mit ihren Gläubigern verschafft werden.Mehrwertsteuersenkung für den Zeitraum
vom 01.07.-31-12.2020normaler Steuersatz: 19% auf 16%
ermäßigter Steuersatz: 7% auf 5%
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Welche Maßnahmen hat der deutsche Staat vorgeschrieben, um den Virus einzudämmen?
Kontaktbeschränkungen
Abstand halten
Maskenpflicht
Großveranstaltungen
wurden abgesagtCorona-Maßnahmen weltweit, die sich von Deutschland unterscheiden
Schweden setzt auf Eigenverantwortung statt Vorschriften. Allerdings gibt es auch dort gesetzliche Regelungen!Die Regierung von Peru hat in der Corona-Zeit eine Geschlechtertrennung beschlossen. 3 Tage die Woche dürfen die Männer raus, 3 Tage in der Woche die Frauen, allerdings nur zum Einkaufen. Am Sonntag herrscht in Peru Ausgangssperre.Auf Mallorca wurde der Notstand ausgerufen. Kompletter Lockdown und Ausgangssperren wurden verhängt.Die USA haben Ihre Grenzen für Einreisen aus Europa geschlossen. Nur Amerikaner oder Personen mit dauerhafter Aufenthaltserlaubnis und deren Angehörige dürfen in die USA einreisen. Sie müssen allerdings sich einer strengen Gesundheitskontrolle unterziehen.Entwicklung der
Corona-Ausbreitung weltweit
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Durch die Ausbreitung des Coronavirus wurde eine Corona-App zur Unterbrechung von Infektionsketten entwickelt. Die Kosten belaufen sich für den Bund auf ca. 48 Millionen Euro. Der Softwarekonzern SAP erhält rund 9,5 Millionen Euro für die App-Entwicklung, die Deutsche Telekom bekommt für die Inbetriebnahme ca. 7,8 Millionen Euro.
Bargeldloses Bezahlen wurde in der Corona-Krise immer beliebterKnapp über 60 Prozent der Deutschen zahlen – auch coronabedingt – inzwischen an Supermarkt- oder anderen Kassen mobil mit Karte oder Handy.
Wurde durch die Corona-Krise weniger auf Bargeld zurückgegriffen?
Quellenhinweise finden Sie hier
